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IMMISem/luft 
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Aktuelles - Juni 2005

Wenn Sie Informationsmaterial oder eine Beratung w?nschen, w?rden wir uns freuen, wenn Sie unser Kontaktformular ausf?llen oder unter +49-7641-53046 anrufen.

- Aktuelle Entwicklungen und Projekte

Ausf?hrliche Informationen zu IMMIS zum Anfang

LUFTREINHALTEPL?NE

Berlin 

F?r die Senatsverwaltung f?r Stadtentwicklung Berlin war IVU Umwelt mit Basis- und Szenarienrechnungen an der Erstellung des Luftreinhalte- und Aktionsplan f?r Berlin 2005 - 2010 beteiligt.

Mehr Informationen: 
http://www.stadtentwicklung.berlin.de/umwelt/luftqualitaet/ 

Sachsen-Anhalt 
F?r das Landesamt f?r Umweltschutz Sachsen-Anhalt bearbeitet IVU Umwelt das Projekt "Durchf?hrung von Modellrechnungen zur Untersuchung von Ma?nahmen zur Verbesserung der Luftqualit?t in Umsetzung der EU-Luftqualit?ts-Rahmenrichtlinie und der 22. BImSchV". Die auf der Basis von vorliegenden Grundsatzuntersuchungen durchzuf?hrenden Modellrechnungen sollen die Wirkungen einzelner, u. a. kurzfristig umzusetzender, Ma?nahmen, auf den Verkehr und dar?ber hinaus auf die zu erwartende Immissionssituation darstellen. Die zu erwartende Immissionssituation wird unter Einbeziehung von Instrumenten detaillierter Verkehrsplanung (Verkehrserzeugungs- und Umlegungsmodelle) und durch mikroskalige Ausbreitungsmodelle ermittelt.

Informationen zu dem Projekt sind im Rahmen eines IUTA - Workshop "PMx-Quellenidentifizierung: Ergebnisse als Grundlage f?r Ma?nahmenpl?ne" auf deren Download-Seite zu finden:
Download (Teil 3 oder Gesamtbericht) zum Archiv hier klicken 
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Rhein-Main
Im Auftrag des Hessischen Landesamtes f?r Umwelt und Geologie erarbeitete IVU Umwelt gemeinsam mit der Arbeitsgruppe TRUMF am Institut f?r Meteorologie der Freien Universit?t Berlin die Studie "Ausbreitungsrechnungen als Beitrag zur Ursachenanalyse im Ballungsraum Rhein-Main" in Hinblick auf den dort zu erstellenden Luftreinhalteplan. 
Ebenfalls im Auftrag der HLUG bearbeitet IVU Umwelt GmbH eine Studie, die einen Beitrag zur Erkl?rung des in den letzten Jahren zu beobachtenden Anstiegs der NO2-Immissionen an den Verkehrsstationen liefern soll. Ein m?glicher Grund ist die Zunahme der Direktemissionen von NO2 aufgrund des Anstiegs des Anteils der Kfz mit Dieselantrieb. Eine zus?tzliche Versch?rfung des Problems bringt die absehbare Einf?hrung von Partikelfiltern f?r Dieselfahrzeuge.

Mehr Informationen: 
http://www.hlug.de/medien/luft/planung/ausbreitung.htm
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Ermittlung der Feinstaub-Belastung durch qualifizierte Modellrechnung bei der HLUG 
Das Hessische Landesamt f?r Umwelt und Geologie (HLUG) bietet seit kurzem hessischen St?dten und Gemeinden an, die ?rtliche Feinstaub-Belastung f?r Stra?enschluchten mittels einer qualifizierten Modellrechnung abzusch?tzen. Dazu wird vom HLUG das Modell IMMISluft eingesetzt.

Mehr Informationen: 
http://www.hlug.de/medien/luft/planung/feinstaubbelastung.htm
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Internetservice f?r landesweites Screnning mit IMMISluft in Nordrhein-Westfalen 
Um dem Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen die M?glichkeit zu geben, sich ein Bild der Belastungssituation in den Kommunen in Nordrhein-Westfalen zu machen, wird den Kommunen internetbasiert das Modell IMMISluft zur Verf?gung gestellt. Damit k?nnen die Kommunen die notwendigen Daten zur Bestimmung eines Ist-Zustandes und eines Szenarios (z. B. Pr?fung von Ma?nahmen f?r Luftreinhaltepl?ne) der Schadstoffbelastung im Hauptstra?ennetz ?ber das Internet eingeben. Die Ergebnisse der Berechnungen stehen dem Landesumweltamt und den Kommunen sofort online zur Verf?gung. Folgende Grafik zeigt das Schema des Internetservice:


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Ma?nahmen zur Reduzierung von Feinstaub und Stickstoffdioxid 
Im Auftrag des Umweltbundesamtes Berlin bearbeitet IVU Umwelt das Forschungsprojekt "Ma?nahmen zur Reduzierung von Feinstaub und Stickstoffdioxid" (FKZ 204 42 222). In einem ersten Arbeitsschritt werden darin die f?r Deutschland vorliegenden Luftreinhaltepl?ne des Bezugsjahrs 2002 ausgewertet. In der folgenden Abbildung sind als ein Teilergebnis Beispiele f?r r?umliche Quellanteile f?r den Jahresmittelwert von NO2 dargestellt. Dabei ist unter dem jeweiligen Messwert in ?g/m? der regionale Anteil (RE), der urbane Anteil (UB) und der lokale Anteil (LO) als Zahl in Prozent und als Anteilsdiagramm dargestellt. Erste Ergebnisse der Untersuchungen wurden auf dem KRdL-Experten-Forum "Partikel und Stickstoffdioxid - Wie werden die Grenzwerte der 22. BImSchV eingehalten?" am 22. April in Bonn vorgestellt.

Mehr Informationen:
http://www.vdi.de/vdi/tsv/t_kongresse_details/index.php?ID=1000869