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Die für das Überflutungsmodell erforderlichen Eingangsdaten sind ein Digitales Höhenmodell (DHM) im Rasterformat und zusätzliche Bruchkanten. Im DHM sind alle zu berücksichtigenden Fließhindernisse abgebildet.

Aus dem DHM werden weitere Dateien mit hydrologischen Parametern abgeleitet. 

Die Eingabedateien für das Überflutungsmodell werden mit dem GIS ArcView und dem Erweiterungsmodul Spatial Analyst erstellt. Das Modell verarbeitet ArcView-Grids in beliebiger Auflösung.

Die Auflösung des Digitalen Höhenmodells richtet sich nach den Fragestellungen und den Rechnerkapazitäten.

Die Aufbereitung des Höhenmodells und die Ableitung der hydrologischen Parameter muss nur im Falle einer Änderung der Topographie des Geländes z. B. Veränderung der Bruchkanten durch Deichbau erneut durchgeführt werden.
Keywords
Digitales Höhenmodell, Bruchkanten, GIS ArcView, Rasterformat, Rechnerkapazität