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Einleitung
Beschreibung
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LimAarc
Mit LimAarc können Sie Ihre Lärmberechnungen mit LimA im GIS durchführen. Ihre Geodaten (Geodatabase, Shape, ...) stehen direkt für die Lärmberechnung zur Verfügung. Ein Export der Geodaten zur Lärmberechnung ist nicht mehr nötig und es gibt nur noch einen, redundanzfreien Datenbestand für die Lärmberechnung: die Geodaten im GIS. Zum Ergänzen, Editieren, Korrigieren und Anpassen Ihrer Daten stehen Ihnen die mächtigen Editierwerkzeuge von ArcGIS zur Verfügung. Direkt im GIS werden die Parameter festgelegt und Berechnungen gestartet. Die Ergebnisse stehen als GIS-Datensatz zur Verfügung und können in ArcGIS unmittelbar verwendet werden, sei es zur Erstellung von Karten oder zur weiteren Verarbeitung, wie etwa der Verschneidung mit anderen Geodaten.



Projektparameter 
Im Parameter-Dialog werden die wichtigsten Berechnungsparameter in direkter Interaktion mit dem GIS eingestellt. Das Berechnungsgebiet lässt sich über jeden vorhandenen Datensatz definieren. Zudem kann der aktuell im GIS dargestellte Ausschnitt verwendet werden oder manuell ein Bereich angegeben werden. LimA-Objekte in den Datensätzen werden automatisch erkannt und als Modelldaten mit ihrer LimA-Bezeichnung versehen. Alle weiteren spezifischen Parameter zur Lärmberechnung werden über LimA Unterdialoge festgelegt.

Berechnung mit LimA-Server 
Die Lärmberechnung wird aus dem GIS gestartet. Dabei wird das Server-Konzept von LimA verwendet. Die eigentliche Berechnung läuft unabhängig vom GIS, so dass Ihnen ArcGIS während der Berechnung für andere Aufgaben zur Verfügung steht. Der Stand der Berechnung wird über ein Fortschrittsfenster dargestellt, mit dem sich die Berechnung gegebenenfalls abbrechen lässt.

Ergebnisse im GIS
Die Ergebnisse der Lärmberechung werden automatisch in GIS-Daten konvertiert und stehen als Raster im GRID-Format zur Verfügung. In ArcGIS können die Daten so direkt zur weiteren Analyse verwendet und mit vorhandenen GIS-Daten verknüpft werden. Die mächtigen Darstellungsoptionen vonArcGIS stehen voll zur Verfügung. In Kombination mit vorhandenen GIS-Daten lassen sich damit aus den LimA-Ergebnissen einfach ansprechende Karten und Reports erstellen. 
Bei Bedarf können die Ergebnisse auch im Geodatabase bzw. Shape- Format erzeugt werden.



Direkte Attributinformation 
Die LimA-Objektdefinitionen stehen im GIS zur Verfügung. So werden LimA-Objekte nicht nur automatisch erkannt, sondern es ist auch möglich, erklärende Informationen zu den Attributen der LimA-Objekte zu erhalten. Durch einen Befehls im Kontextmenü einer Spalte der Attributtabelle werden in einem Dialog die LimA-internen Informationen zu dem gewählten Attribut angezeigt.

Direkte Punktberechnungen 
Für beliebige Rezeptorpunkte können mit LimA einfach und schnell Lärmberechnungen durchgeführt werden. Dazu genügt die Auswahl des Befehls ‘Einzelpunkte berechnen’ im Kontextmenü eines Punktlayers. Die Berechnungen werden dann für den ganzen Datensatz oder eine vorhandene Auswahl durchgeführt. Die Ergebnisse werden direkt in die Attributtabelle des Punktlayers eingetragen und stehen somit im GIS unmittelbar für weitere Aufgaben zur Verfügung. Durch Verschieben oder Hinzufügen von Punkten lassen sich so einfach und schnell Lärmberechnungen für beliebige Einzelpunkte durchführen.

3D-Daten  
Mit dem mächtigen Visualisierungswerkzeug des 3DAnalyst von ArcGIS lassen sich 3-dimensionale Daten komfortabel und schnell darstellen. So sind effektive Plausibilitätskontrollen der Daten möglich und Ergebnisse lassen sich eindrucksvoll und informativ präsentieren.



3D-Fassaden
Zur detaillierten Analyse können mit LimA Belastungen von Fassadenelementen ermittelt werden. Auch diese stehen direkt im GIS und damit im mächtigen 3D-Werkzeug von ArcGIS zur Verfügung. Natürlich sind auch Kombinationen aus den Stadtansichten und Fassadendarstellungen möglich.

  


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